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AERO Friedrichshafen
Elektro-Flugzeuge sind Stars der AERO
Schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der 26. internationalen Luftfahrtmesse AERO konnten am Dienstag Highlights im Rahmen eines Medientags vorgestellt werden.
In der Allgemeinen Luftfahrt kommt die Entwicklung von leisen und umweltfreundlichen Elektroflugzeugen immer rascher voran. Mit einem umfassenden Angebot geht die AERO von 18. bis 21. April 2018 mit 630 Ausstellern aus 38 Ländern an den Start: Als weitere fachliche Attraktion sind die Fachbesucher erstmals auf eine Flight Simulator Area für professionelles Pilotentraining eingeladen. Bei der Internationalen Luftfahrtmesse stehen die unterschiedlichsten Luftfahrzeuge im Mittelpunkt: Von Ultraleicht-Flugzeugen, über Reiseflugzeuge, Hubschrauber bis hin zu Business-Jets reicht die Palette am Bodensee.
Im Flugangebot auch dabei sind unbemannte zivile Drohnen. Einen ständig wachsenden Stellenwert nimmt auch die e-flight-expo ein. Elektrisch angetriebene Luftfahrzeuge werden bereits in Serie gebaut. Im Rahmen einer e-flight-Vorführung wurden am Dienstag einige Maschinen am Himmel über dem Flughafen und der Messe Friedrichshafen präsentiert, darunter die Weltpremiere eines Hybridflugzeugs.
RMZ ersetzt Luftraum F
Im Zuge der Harmonisierung von Lufträumen auf europäischer Ebene (SERA - Standardised European Rules of the Air) wird der Luftraum F in Deutschland aufgelöst und ab dem 11. Dezember 2014 durch das Modul RMZ (Radio Mandatory Zone) ersetzt. Der Luftraum F ermöglichte in Deutschland in der Vergangenheit auf 21 kleineren Flugplätzen (z.B. Schwäbisch Hall, Bautzen, Allendorf) Instrumentenanflugverfahren (IFR). Bei Sichtflugbedingungen (VFR) konnten diese Bereiche mit Flugsicht 5 km und Abstand zu Wolken (vertikal 1000 ft, horizontal 1,5 km) mit Gleitschirmen und Drachen beflogen werden. Das neue RMZ Modul ist nach den Verhandlungen mit der DFS das Modell mit den geringsten Einschränkungen. RMZs erhalten eine Standardgröße, ähnlich der bisherigen Kernzone von F und eine max. Höhe von lediglich 300 m GND. Bei Einflügen in eine RMZ ist der Funkkontakt zum Tower erforderlich. Alle Luftfahrzeuge müssen dauernde Hörbereitschaft auf den entsprechenden Kanal für den Flugfunk- Sprechfunkverkehr aufrecht erhalten, sofern nicht abweichende Bestimmungen vereinbart sind.
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Weiterbildung
- Erwerb der Schleppberechtigung
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- Funkzeugnis BZF I / II und AZF
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